Die Klasse 4 stellt sich vor

Schuljahr 2019/20

Stadion-Abschlusslied der Klasse 4

In zwei Gruppen hat die Klasse 4 zum Abschluss ihrer Grundschulzeit ein Lied eingeübt und aufgenommen - natürlich an verschiedenen Tagen. Das war ganz schön schwierig, denn der Rhythmus musste ganz genau abgepasst werden. Das hat ganz toll geklappt!

 

Gruppe A (Teil 1 und 3):

Glockenspiel 1. Stimme: Caro und Lilav

Xylophon 2. Stimme: Timo und Jan

Xylophon 3. Stimme: Flora

Boomwhacker: Rieke und Janek

Keyboard: Hauke

Cajon: Tim F.

 

Gruppe B (Teil 2):

Glockenspiel: Alban und Keno

Metallophon (2. Stimme): Norman

Basstöne: Jelto

Boomwhacker: Jannik, Mala und Kiara

Keyboard: Flonza

Cajon: Justin und Tim M.

Aus dem Sachkundeunterricht

Im Rahmen des Sachkundeunterrichts zum Thema „Jennelt und die Krummhörn – Die Heimatregion unter der Lupe“ hat Herr Janßen mit den Schüler*innen der Klasse 4 ein Modell der Grundschule Jennelt und der Umgebung konstruiert.

Die Schüler*innen bauten ein 3D Modell des Schulgeländes und der unmittelbaren Schulumgebung (Bürgermeisterring). Dabei ermittelten sie Informationen aus ebenen Darstellungsformen und entwickelten daraus ein möglichst positionsgenaues Modell der Umgebung. Die Schüler*innen lernten die Unterschiede zwischen einer dimensionalen Darstellungsform und einer ebenen Karte kennen und reflektierten die Vor- und Nachteile eines Modells.

Rosenmontag in Klasse 4

Schwimm-Abzeichen

Stolz präsentierten im Aulakreis am 27. Januar die Schüler*innen der Klasse 4 ihre Schwimmabzeichen. Viele Kinder schafften ihr "Totenkopf-Abzeichen". Dafür mussten sie eine Stunde ohne Unterbrechung schwimmen.

Herzlichen Glückwunsch für diese tolle Leistung!

Weihnachtsstimmung in der 4. Klasse

Schuljahr 2018/19

Zu Gast bei der Feuerwehr in Emden

Am 17. Juni 2019 besuchte die Klasse 3a die Feuerwehr in Emden. Einen ganzen Tag lang sollte uns Herr Akkermann, der uns bereits in der Schule besucht hatte, durch die Station führen. Wir bedanken uns, dass Herr Akkermann und die Feuerwehr Emden uns diesen tollen Tag ermöglicht haben und lassen an dieser Stelle die Bilder sprechen...

Besuch von Herrn Akkermann

Im Rahmen des Sachkundeunterrichts war am 27. Mai Herr Akkermann zu Besuch in der 3. Klasse. Der Feuerwehrmann erzählte den Schüler*innen viele spannende Dinge über den Beruf des Feuerwehrmannes und vermittelte wichtiges Wissen zum Thema Feuer.

Er zeigte den Kindern interessante Versuche, indem er beispielsweise einer Kerzenflamme den Sauerstoff durch ein Glas genommen hat oder unterschiedliche Materialien durch eine Kerzenflamme zum Brennen brachte. Sehr spannend und aufregend wurde es, als Herr Akkermann in seinem Feuerwehranzug durch die Klasse gekrochen kam. Er zeigte den Schüler*innen, wie die Feuerwehr einen brennenden Raum betritt, um dem Rauch aus dem Weg zu gehen. Im Anschluss wurden die einzelnen Bestandteile des Feuerwehranzugs besprochen und die Kinder durften die einzelnen Kleidungsstücke sogar selbst anprobieren.

Zum Schluss übte Herr Akkermann in Form eines Rollenspiels das Absetzen des Notrufes.

Alle Kinder hatten sehr viel Spaß in diesen spannenden und lehrreichen Stunden.

Besuch beim Entsorgungszentrum Großefehn am 30. April

Ernährungsberatung

Die dritte Klasse erhält derzeit einmal in der Woche für eine Doppelstunde Besuch von der Ernährungsberaterin Frauke Becker-de Boer. Mit Freude lernen die Schüler*innen vieles über gesunde Ernährung und über das Verhalten in der Küche. Nach einer Theoriestunde werden in Gruppen Mahlzeiten zubereitet. Bisher gab es lustige Brotgesichter, die allen schmeckten.

Gespannt freuen wir uns auf die nächsten leckeren Stunden und wollen am Ende den aid-Ernährungsführerschein machen.

1. Stunde am 25. Februar

3. Stunde am 11. März

4. Stunde am 18. März

"Sternengucker" aus dem Kunstunterricht

Projekt "LLLL"

Am 7. Februar bekamen wir Besuch von Victoria Basse vom Rotary Club Norden. Die Eingangsstufenklassen und die 3. Klasse hatten sich in der Aula versammelt und waren ganz gespannt, was sie erwarten würde. Frau Basse hatte für jedes Kind eine Lektüre im Gepäck. Die Kinder der 3. Klasse konnten sich über „Gefahr im Sausewald“ von Kerstin Landwehr und Andrea Tändler freuen. Die Bücher wurden im Rahmen des Projektes LLLL (Lesen lernen, Leben lernen) verteilt, um die Lesekompetenz nachhaltig zu fördern.

Gang zur Jennelter Kirche

Im Rahmen des Religionsunterrichtes machten sich am 05.09.2018 Frau Lerche Schaudinn und Herr de Vries mit den Schülerinnen und Schülern der 3. Klasse auf den Weg zur Jennelter Kirche, um diese zu erkunden.

Dort führte uns Siek Postma in einer Traumreise in alte Zeiten zurück. An der Westseite, dort wo heute Orgel, Abendmahlstisch und Kanzel stehen, hat sich offensichtlich ein größerer Eingang befunden. Damals kamen die Menschen in einen sehr dunklen Raum. Die ursprünglich schmalen Fenster - sie sind im Chorraum am ehemaligen Ostgiebel zu sehen - ließen nur wenig Licht in die Kirche hinein. Außerdem war es kalt - denn Scheiben gab es noch nicht.

An der Ostseite der Kirche befand sich der Altar - der Haken für die Befestigung des Schalldeckels ist heute noch zu sehen.

Dann erzählte uns Herr Postma über die „neue“ Orgel, die schon einige Reisen hinter sich hat. Sie wurde zwar schon 1738 für die Kirchengemeinde Bargebur hergestellt, dann aber nach Hamswehrum verkauft. Die Kirchengemeinde dort bekam in den sechziger Jahren ein ganz neues Gotteshaus und wünschte sich dafür auch eine neue Orgel. So wurde die Orgel abgebaut, restauriert und schließlich 1970 in Jennelt wieder aufgebaut. Spannend war der Klang der unterschiedlichen Orgelpfeifen, die mal leise wie eine Flöte oder mal laut wie wie eine Trompete zu hören waren. Besonders laut wurde es dann, als alle acht Register gezogen wurden!

Die Kinder hatten viele interessante und spannende Fragen im Religionsunterricht vorbereitet und alle wurden von Herrn Postma ausführlich beantwortet.

Ein “Tabernakel” aus der Zeit vor der Reformation wurde bei den Sanierungsarbeiten in der Kirche entdeckt. Siek Postma zeigte uns eine sogenannte Lepraspalte. Es ist ein Mauerdurchbruch, um von außen auf den Altar der Kirche zu sehen. Im Mittelalter wurden manche Kirchen mit einer solchen Öffnung versehen, damit Menschen, die z.B. unter einer ansteckenden Krankheit litten, das Geschehen am Altar betrachten konnten.

Besonders interessant war die Gruft mit den Sarkophagen. Zu sehen war ein Prunksarg, von dem man bisher annahm, dass dort die sterblichen Überreste des Feldmarschalls Dodo zu Inn- und Knyphausen aufbewahrt wurden. Dodo zu Inn- und Knyphausen (1583 - 1636) stand u. a. als Feldmarschall während des 30jährigen Krieges in Diensten des schwedischen Königs Gustav Adolf und verlor schließlich in der Schlacht bei Haselünne sein Leben.

Zum Abschluss konnten sich alle Kinder auf dem Spielplatz austoben.

 

Vielen Dank an Siek Postma

für diese spannende Entdeckungsreise in die Vergangenheit!